SPZ Frankfurt Mitte
Terminvergabe
Sie können Ihr Kind nach Rücksprache mit Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt in dem für Ihr Kind passenden Bereich anmelden. Wenn Sie unsicher sind, welcher Bereich für Ihr Kind der richtige ist, melden Sie Ihr Kind einfach im SPZ allgemein an. Wir nehmen dann die Zuordnung für Sie vor.
Ihr Kind bekommt einen
Termin im SPZ sobald...
- Sie ihr Kind mit den persönlichen Angaben angemeldet haben
- Ihre Kinderärztin oder Ihr Kinderarzt der Anmeldung zustimmt
- und die entsprechenden Fragebögen ausgefüllt vorliegen
Das SPZ-Team prüft dann Ihre Anmeldung und teilt Ihnen die Termine für Ihr Kind mit. Je nach Fragestellung sind das Termine in einem oder verschiedenen Fachbereichen.
Wenn wir bei der Prüfung der Anmeldungsunterlagen erkennen, dass Ihr Kind bei uns nicht richtig ist, sondern passender Weise an anderer Stelle versorgt werden sollte, sprechen wir eine Empfehlung diesbezüglich aus. So ist sichergestellt, dass Ihr Kind so schnell wie möglich die richtigen Untersuchungen und Behandlungen im medizinischen Versorgungssystem erhält und unnötige Wartezeiten vermieden werden.
Nach Vorlage aller
Unterlagen gibt es in der
Regel folgenden
Wartezeiten:
→ Im SPZ allgemein:
1-6 Wochen für Säuglinge
3-12 Monate für Kita- und Schulkinder
→ In der Epilepsieambulanz oder dem Muskelzentrum:
1 Woche – 6 Monate
In der Ambulanz für frühkindliche Regulationsstörungen
(AFR)
1 – 14 Tage
Bei medizinisch dringlicher Indikation bitten Sie Ihre Kinderärztin oder Ihren Kinderarzt, direkt mit uns Kontakt aufzunehmen.
Bitte lassen Sie sich von Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt beraten, was Sie während der Wartezeit für Ihr Kind tun können.
Vorbereitung der ersten
Termine bei uns im SPZ
Was tun wir?
Organisation der ersten Termine:
Wir lesen die von Ihnen eingereichten Unterlagen sorgfältig durch und suchen die für Ihr Kind passenden Termine heraus. Je nach Fragestellung und Ihrem Anliegen, erhalten Sie zunächst einen Termin oder bereits eine Terminfolge aus 1-3 Terminen. In der Regel dauern erste Termine jeweils 60- 90 min.
Vorbereitung des Termins:
Den jeweiligen Termin bereitet die Fachkraft für Ihr Kind sorgfältig vor, indem Sie die notwendigen Untersuchungsmaterialen richtet und sich aktuell in die medizinische Fragestellung und persönliche Situation ihres Kindes anhand der Unterlagen eindenkt.
Terminerinnerung:
Da es für alle wichtig ist, dass diese kostbaren Termine nicht ungenutzt ausfallen, erinnern wir Sie in der Regel ca. 1 Woche zuvor an Ihre Termine.
Was können Sie tun?
Terminsicherung
Bitte tragen Sie die Termine gut sichtbar in Ihren Kalender ein. Lassen Sie sich von Ihrem Handy an die Termine erinnern, damit Sie diese für Ihr Kind wichtigen Termine möglichst nicht verpassen.
Sollten Sie aus dringenden Gründen nicht kommen können, sagen Sie uns per Telefon oder Email bitte mindestens 1 Woche vorher ab.
So helfen Sie, die Wartezeiten für alle so kurz wie möglich zu halten.
Vorbereitung des Termins
Sprechen Sie als Eltern miteinander oder mit anderen darüber, was Sie sich durch die Termine im SPZ für Ihr Kind erhoffen. Machen Sie sich dazu Gedanken, was Sie am meisten besorgt und was zukünftig anders laufen sollte. Manchmal hilft es, wenn Sie sich dazu ein paar Notizen machen und diese mitbringen.
Je nach medizinischem bzw. entwicklungsbezogenem Thema bzw. Ihrem Anliegen könnte das Nachdenken über folgende Fragen im Alltag zur Vorbereitung hilfreich sein:
Fragen zum Alltag Ihres
Kindes und seiner Teilhabe
♦ Lernen und Wissensanwendung
Was und mit was spielt Ihr Kind? Mit was beschäftigt sich Ihr Kind? Kann Ihr Kind längere Zeit bei einer Sache bleiben oder ist es schnell abgelenkt, sprunghaft? Gibt es Schwierigkeiten beim Lernen? Speziell bei Schulkindern: Wie klappt es beim Lesen, Schreiben, Rechnen?
♦ Allgemeine Aufgaben und Anforderungen
Wie beruhigt sich Ihr Kind selbst? Wie geht Ihr Kind mit Stress um? Wie gut gelingen tägliche Routinen (An-/Ausziehen, Mahlzeiten, Einschlafen, Wege)? Kann Ihr Kind einfache oder komplexe Aufgaben übernehmen? Welche?
♦ Kommunikation
Wie gut versteht Ihr Kind, was andere Menschen ihm sagen? Wie drückt es eigene Wünsche und Bedürfnisse aus? Kann Ihr Kind erzählen? Diskutieren? Wird ihr Kind von anderen verstanden? Von wem? Von wem nicht?
♦ Mobilität
Wie bewegt sich Ihr Kind? Beim Stehen, Gehen, Rennen, Klettern, Schwimmen, Lauf-, Drei- oder Fahrrad fahren? Sicher oder unsicher? Wie hantiert Ihr Kind mit Gegenständen und Spielzeug? Greifen, Werfen, Fangen, Basteln, Malen, Stift, etc.? Wie bewegt sich Ihr Kind in der Öffentlichkeit über längere Strecken? Kann Ihr Kind öffentliche Wege/Verkehrsmittel nutzen? Welche Unterstützung wird benötigt?
♦ Selbstversorgung
Wie selbstständig ist Ihr Kind beim Waschen, Duschen, Zähneputzen, Anziehen, Toilette benutzen, Essen und Trinken? Erkennt Ihr Kind Gefahren? Welche? Wie schläft Ihr Kind?
♦ Häusliches Leben
Welche Aufgaben übernimmt Ihr Kind im Haushalt?
♦ Interpersonelle Interaktion und Beziehungen
Wie geht Ihr Kind mit bekannten und fremden Menschen um? Wie knüpft es Freundschaften? Wie heißen die Freunde?
♦ Bedeutende Lebensbereiche
Wie kommt Ihr Kind in Kita, Schule, Ausbildung zurecht? Wie kann Ihr Kind mit Geld umgehen? Womit beschäftigt sich Ihr Kind beim Spielen alleine bzw. mit anderen?
♦ Gemeinschafts- und soziales Leben
Besucht Ihr Kind Vereine? Welche AGs in der Schule? Welche Hobbies hat Ihr Kind? Spielt es mit anderen Kindern in der Nachbarschaft? Was unternehmen Sie mit der Familie?
SPZ Frankfurt Mitte
Terminvergabe
Ihr Kind bekommt einen Termin im SPZ sobald...
- Sie ihr Kind mit den persönlichen Angaben angemeldet haben
- Ihre Kinderärztin oder Ihr Kinderarzt der Anmeldung zustimmt
- und die entsprechenden Fragebögen ausgefüllt vorliegen
Das SPZ-Team prüft dann Ihr Anmeldung und teilt Ihnen die Termine für Ihr Kind mit. Je nach Fragestellung sind das Termine in einem oder verschiedenen Fachbereichen.
Wenn wir bei der Prüfung der Anmeldungsunterlagen erkennen, dass Ihr Kind bei uns nicht richtig ist, sondern passender Weise an anderer Stelle versorgt werden sollte, sprechen wir eine Empfehlung diesbezüglich aus. So ist sichergestellt, Ihr Kind so schnell wie möglich die richtigen Untersuchungen und Behandlungen im medizinischen Versorgungssystem erhält und unnötige Wartezeiten vermieden werden.
Nach Vorlage aller Unterlagen gibt es in der Regel folgenden Wartezeiten:
→ Im SPZ allgemein:
1-6 Wochen für Säuglinge
3-9 Monate für Kinder
im Kita-Alter
6-12 Monate für Schulkinder
→ In der Epilepsieambulanz
oder dem Muskelzentrum:
1 Woche – 6 Monate
In der Ambulanz für frühkindliche Regulationsstörungen (AFR) „Schreiambulanz“:
1 – 10 Tage
In Zeiten sehr hoher Anmeldungszahlen kann es ausnahmsweise für einzelne Kinder zu etwas längeren Wartezeiten kommen. Wir bemühen uns darum, dies so gut es geht zu vermeiden.
Bei medizinisch dringlicher Indikation bitten Sie Ihre Kinderärztin oder ihren Kinderarzt direkt mit uns Kontakt aufzunehmen.
Bitte lassen Sie sich von Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt beraten, was Sie während der Wartezeit für Ihr Kind tun können.
Vorbereitung der ersten Termine bei uns im SPZ
Was tun wir?
Organisation der ersten Termine:
Wir lesen die von Ihnen eingereichten Unterlagen sorgfältig durch und suchen die für Ihr Kind passenden Termine heraus. Je nach Fragestellung und Ihrem Anliegen, erhalten Sie zunächst einen Termin oder bereits eine Terminfolge aus 1-3 Terminen.
In der Regel dauern erste Termine jeweils 60- 90 min.
Vorbereitung des Termins:
Den jeweiligen Termin bereitet die Fachkraft für Ihr Kind sorgfältig vor, indem Sie die notwendigen Untersuchungsmaterialen richtet und sich aktuell in die medizinische Fragestellung und persönliche Situation ihres Kindes anhand der Unterlagen eindenkt.
Diese Vorbereitung dauert durchschnittlich 30 min.
Terminerinnerung:
Weil es so wichtig ist, dass diese kostbaren Termine nicht ungenutzt ausfallen, erinnern wir Sie ca. 1 Woche zuvor an die Termine.
Was können Sie tun?
Terminsicherung
Bitte tragen Sie die Termine gut sichtbar in Ihren Kalender ein. Lasen Sie sich von Ihrem Handy an die Termine erinnern, damit Sie diese für Ihr Kind wichtigen Termine möglichst nicht verpassen.
Sobald Sie sehen, dass Sie nicht kommen können, sagen Sie uns per Telefon oder email bitte mindestens 1 Woche vorher ab.
So helfen Sie, die Wartezeiten für alle so kurz wie möglich zu halten.
Vorbereitung des Termins
Sprechen Sie als Eltern miteinander oder mit anderen darüber, was Sie sich durch die Termine im SPZ für Ihr Kind erhoffen. Machen Sie sich dazu Gedanken, was Sie am meisten besorgt und was zukünftig anders laufen sollte. Manchmal hilft es, wenn Sie sich dazu ein paar Notizen machen und diese mitbringen.
Je nach medizinischem bzw. entwicklungsbezogenem Thema bzw. Ihrem Anliegen könnte das Nachdenken über folgende Fragen im Alltag zur Vorbereitung hilfreich sein:
Fragen zum Alltag Ihres Kindes und seiner Teilhabe
♦ Lernen und Wissensanwendung
Was und mit was spielt Ihr Kind? Mit was beschäftigt sich Ihr Kind? Kann Ihr Kind längere Zeit bei einer Sache bleiben oder ist es schnell abgelenkt, sprunghaft? Gibt es Schwierigkeiten beim Lernen? Speziell bei Schulkindern: Wie klappt es beim Lesen, Schreiben, Rechnen?
♦ Allgemeine Aufgaben und Anforderungen
Wie beruhigt sich Ihr Kind selbst? Wie geht Ihr Kind mit Stress um? Wie gut gelingen tägliche Routinen? (An/Ausziehen, Mahlzeiten, Einschlafen, Wege) Kann Ihr Kind einfache oder komplexe Aufgaben übernehmen? Welche?
♦ Kommunikation
Wie gut versteht Ihr Kind, was andere Menschen ihm sagen? Wie drückt es eigene Wünsche und Bedürfnisse aus? Kann Ihr Kind erzählen? Diskutieren? Wird ihr Kind von anderen verstanden? Von wem? Von wem nicht?
♦ Mobilität
Wie bewegt sich Ihr Kind? beim Stehen, Gehen, Rennen, Klettern, Schwimmen, Lauf-, Drei- oder Fahrrad fahren? Sicher oder unsicher? Wie hantiert Ihr Kind mit Gegenständen und Spielzeug? Greifen, Werfen, Fangen, Basteln, Malen, Stift, etc.? Wie bewegt sich Ihr Kind in der Öffentlichkeit über längere Strecken? Kann Ihr Kind öffentliche Wege/Verkehrsmittel nutzen? Welche Unterstützung wird benötigt?
♦ Selbstversorgung
Wie selbstständig ist Ihr Kind beim Waschen, Duschen, Zähneputzen, Anziehen, Toilette benutzen, Essen und Trinken? Erkennt Ihr Kind Gefahren? Welche? Wie schläft Ihr Kind?
♦ Häusliches Leben
Welche Aufgaben übernimmt Ihr Kind im Haushalt?
♦ Interpersonelle Interaktion und Beziehungen
Wie geht Ihr Kind mit bekannten und fremden Menschen um? Wie knüpft es Freundschaften? Wie heißen die Freunde?
♦ Bedeutende Lebensbereiche
Wie kommt Ihr Kind in Kita, Schule, Ausbildung zurecht? Wie kann Ihr Kind mit Geld umgehen? Womit beschäftigt sich Ihr Kind beim Spielen alleine bzw. mit anderen?
♦ Gemeinschafts- und soziales Leben
Besucht Ihr Kind Vereine? Welche AGs in der Schule? Welche Hobbies hat Ihr Kind? Spielt es mit anderen Kindern in der Nachbarschaft? Was unternehmen Sie mit der Familie?